Sanne B
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Vorab: Zum Ladengeschäft kann ich nichts sagen.
Aber bezieht bloß nach Möglichkeit keine verordneten Hilfsmittel hier, der Service dazu ist leider unter aller Kanone. Angerufen am Montag, 31. Mai wegen Defekt am Hilfsmittel. Um dringende Reperatur oder Austausch gebeten. Wurde notiert, ich solle Rückruf erhalten. Bis zum Mittwoch, 5. Juni nichts gehört, nochmal angerufen, gleiches Spiel. Rückruf am 6. Juni, juhu! Doch, zu früh gefreut: Es wurde lediglich zum dritten Mal abgefragt und notiert, was ich schon bei den ersten Malen durchgegeben hatte. Am 11. Juni habe ich ein letztes Mal nachgehakt: Können wir nichts zu sagen, die Werkstatt wird sich bei Ihnen melden... Spoiler: Ist nie passiert. Ich hatte dann die Faxen dicke und habe mich direkt an die Pflegekasse gewandt, die ein anderes Sanitätshaus beauftragt hat. Dieses hat umgehend die nötige Reperatur vorgenommen, was übrigens eine Sache von nicht mal 10 Minuten war. Tipp: Liebes Glotz-Team, sagen Sie den Kunden doch einfach direkt, wenn Sie keine Lust oder Zeit für Ihre Anliegen haben, dann kann man sich wenigstens direkt woandershin wenden. Ich wäre nicht so sauer, wenn es einfach um einen Staubsauger gegangen wäre, aber pflegebedürftige Menschen sind auf funktionierende Reha-Hilfsmittel angewiesen, ihr Wohlergehen oder eben Nicht-Wohlergehen hängt davon ab! Dieser Verantwortung sollte man sich als Sanitätshaus schon bewusst sein. PS: Als Lengning noch nicht übernommen worden war, hat dort immer alles einwandfrei geklappt.
