Krämer Orthopädie GmbH Orthopädie- und Sanitätshaus - Gerolstein

Eifelaner

Wir sind seit über 20 Jahren bei Orthopädietechnik Krämer und immer sehr zufrieden.
Die freundlichen Mitarbeiter und der besonders herzliche Chef sind stets bemüht , das allerbeste für den Kunden zu geben.
Wir werden stets nett und zuvorkommend bedient und nichts ist denen zuviel.
Ob Orthesen, Einlagen , Rollator oder Rollstuhl alles bestens .

Die schlechten Bewertungen kann ich absolut nicht nachvollziehen und glaube , daß diese Spam's sind .

Britta Schneider

Am 5.11. eine Bestellung für eine Lagerungsrolle aufgegeben. Am 18.11. nachgefragt ob die Rolle da ist. Wurde verneint, sie sei nicht lieferbar. Neue wurde bestellt.Auf meine Aussage, dies sei sehr dringend, da meine Mutter im Sterben liegt. Mir wurde daraufhin zugesichert, das sie bis Ende der Woche geliefert wird und gleichzeitig der Rollstuhl mitgenommen wird. Dann am 22.11. einen Anruf erhalten, die Lagerungsrolle sei da und kann abgeholt werden. Auf meinen Hinweis, das sie geliefert werden soll mit Rücknahme des Rollstuhls, die Fahrer wäre alle ausgebucht, diese Woche gibt es nichts mehr. Ich daraufhin.. mir wurde zugesichert das... , die Dame am Telefon, das hätte die andere Kollegin nicht sagen und zusagen dürfen... Warum? Jetzt wurde die Dame am Telefon sehr unfreundlich, vor Dienstag nächster Woche geht gar nichts!!!! Heute ist meine Mutter verstorben und dieses Sanitätshaus kann sich die Lagerungsrolle sonst irgendwohin stecken. Nie wieder!! Inkompetent, unfreundlich, frech!!!

Tim

Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut.
Absprachen werden nicht eingehalten bzw. werden falsche Infos rausgegeben.
Hat dann zur Folge, das eine geplante OP nicht stattfinden kann und der Aufwand, deutlich größerer ist als vorher.

Also definitiv nicht zu empfehlen!

Raba Terbunja

Ein sehr nettes Team und immer bereit zu helfen.
Herr Krämer selbst ist sehr bemüht und findet auch immer Zeit wenn nötig ist.
Kann ich nur weiter empfehlen.

Danke

Vanessa Junk

Nach Ablauf der angekündigten Versand Woche riefen wir wieder einmal bei Krämer an, um zu fragen, ob es eine Versandbestätigung gebe, da der Rollstuhl ja nun mal komplett defekt wäre, unser Sohn nirgendwo mehr mit hin kann und wir, falls es länger dauern würde, eine Reparatur in Betracht zögen. Der, offenkundig inzwischen äußerst genervte, Techniker erklärte in wenig freundlichem Ton, dass er keine Versandbestätigung vom Lieferanten erhalten würde, das wäre ohnehin unüblich. Ich erklärte ihm nochmal, dass es um die Alltagsmobilität meines Sohnes geht und bat ihn, beim Hersteller nachzuhören, ob der Versand erfolgt ist. Dies verneinte er stur, eine echte Begründung dafür konnte er nicht nennen, außerdem, so erklärte er uns, könnte er ohnehin nicht sagen, wie lange es bis zur endgültigen Auslieferung an meinen Sohn dauern würde, da noch sein Kollege diverse Anpassungen vornehmen müsste, dass läge dann nicht mehr in seiner Hand. Auf meine Frage, ob er den Kollegen da nicht einfach fragen könne (man arbeitet im selben Gebäude), wurde er patzig und meinte, bis zu zwei Jahren(!!!) Wartezeit wären völlig normal, er könne mir leihweise einen Faltrollstuhl für Senioren anbieten. Nach dieser Aussage ging mir zugegebener Weise der Hut hoch und ich teilte dem Techniker mit, dass ein solcher Vorschlag sowohl fachlich als auch menschlich völlig inakzeptabel sei. Wir haben dann selbst beim Hersteller angerufen, der uns freundlich und völlig unproblematisch mitteilte, dass der Rollstuhl im Versand ist. Über angeblich normale zwei Jahre Wartezeit konnte man hier nur mit dem Kopf schütteln, dann wäre ein angepasster Kinderrollstuhl ja irgendwie sinnfrei. Es hat genau 2 Minuten gedauert, was im Hause Krämer aber wohl zu viel Aufwand war.
Der absolute Höhepunkt folgte dann aber, als sich, nach jahrelangem Glänzen mit absoluter Abwesenheit, der Chef des Hauses bei meinem Mann (nicht bei mir), meldete, um ihm mitzuteilen, dass er eine Entschuldigung von mir (wofür genau eigentlich?) erwarte, sonst könnten wir uns ein neues Sanitätshaus suchen. Ich kann nur hoffen, dass mein Mann sich verhört hat, dass der Rollstuhl sonst gar nicht ausgehändigt würde, denn das wäre ja schon quasi Nötigung. Unsere Seite der Angelegenheit wollte er sich gar nicht erst anhören, er müsse seinen Mitarbeiter “schützen” (vor mir wohl). Lieber Herr Krämer, wenn jahrzehntelange Kunden sich so massiv beschweren, sollte vielleicht doch die kurze Frage aufkommen, warum das so ist? Ich empfehle seit Jahren jedem meiner Patienten ihr Haus, und Sie haben es noch nicht einmal nötig, zu fragen, was eigentlich vorgefallen ist? Sie lassen sich seit x Jahren nicht ein einziges Mal blicken, aber fühlen sich nun sofort berufen, in erpresserischer Art und Weise eine Entschuldigung einzufordern? Nur zu gerne kommen wir Ihrem Wunsch nach, uns nun anderweitig beraten zu lassen. Sie haben es offenbar nicht nötig, Konflikte mit langjährigen Kunden zu schlichten. Ob Ihnen Ihr feudaler Neubau in den Kopf gestiegen ist, oder andere Gründe für diese massiven Unzuverlässigkeiten vorliegen, Berufsethos (Teilhabe für Menschen mit Behinderung möglich zu machen) und Qualität sind jedenfalls nicht mit umgezogen!

v h

Genug ist genug.
Wir sind seit der sehr frühen Kindheit mit unserem Sohn, heute 16, mit einer kurzen Unterbrechung, Kunden bei Krämer Orthopädie. Die vollständige Hilfsmittelversorgung wurde seitens Krämer abgewickelt (Rollstühle, Therapiestühle, Kindersitz fürs Auto, Stehgeräte, Rollatoren, Tag-/Nacht Orthesen usw.). Wachstumsbedingt ist eine regelmäßige Neuversorgung bei einem Kind obligat. Gute Kunden also, möchte man meinen, die sich seit etwa 14 Jahren vertrauensvoll an Krämer Orthopädie richten.
Seit letztem Jahr läuft die Kommunikation, Terminierung und Auslieferung allerdings katastrophal. Am Pflegebett meines Sohnes war im vorigen Jahr der Höhenverstellungsmotor defekt. Ein Außendiensttechniker kam, sah sich die Sache an, konnte aber ohne erst zu bestellendes Ersatzteil nicht machen. Unverrichteter Dinge, aber mit dem Versprechen, sich zu melden, wenn das Ersatzteil da sei, zog der Servicetechniker von dannen. Wochenlange Funkstille. Nach einigem telefonieren und mehrmaligen Terminverschiebungen (ohne Absagen, immer mit hinterherrennen unsererseits) kam erneut der Servicetechniker, baute am Bett herum, um dann festzustellen, an diesem Teil lag es wohl nicht, sondern an einem anderen, er müsse schauen, ob dieses Teil überhaupt noch bestellbar wäre. Er melde sich, wenn er mehr wüsste. Wieder wochenlanges Warten, wieder x mal hinterher telefonieren, keiner wusste irgendwas, man rufe zurück. Rückruf kam nie. Wieder hinterherrennen, irgendwann gab es ein wohl passendes Ersatzteil, selbiges wurde, nach abermals mehrfachen Termin-Anläufen, endlich getauscht. Nach Monaten schweren Hebens bei Pflege und Anziehen meines Sohnes, wurde das Pflegebett repariert. Hurra.
Dann, neuer Anlauf. Neue Orthesen, Tag-/ Nacht, waren fällig. Lange habe ich persönlich mit dem Orthopädietechniker Meister, der meinen Sohn seit Jahren betreut, die Anfertigung insbesondere der Orthesen für den Tag besprochen, um diese kniehoch anzufertigen. Kein Problem, Abdrücke entsprechend hoch gegipst, warten auf die Fertigstellung, aufgrund von Urlaub und Krankheit wieder deutlich länger, ohne Anruf, ohne Erklärung, wieder nur mit Nachtelefonieren Auskunft bekommen, aber ok. Irgendwann waren die Orthesen dann fertig und sollten angepasst werden. Wir mit schwerstbehinderten Sohn hin, Anprobe, großes Staunen: die Orthesen waren nur knöchelhoch. Ah ja, der Meister erinnerte sich jetzt wieder, stimmt- das war anders besprochen, machen wir also neu. Wieder warten, das übliche Procedere. Die falsch gefertigten Orthesen mitgeben, als (wenn auch nicht optimale) Alternative zu den inzwischen natürlich viel zu kleinen vorhandenen Orthesen? Nein, die werden entsorgt. Immerhin wurde dieses Mal tatsächlich angerufen, als die neuen neuen Orthesen fertig waren. Also nicht beschwert, sondern höflich entgegengenommen.
Nun gipfelte unsere holprige Krämer Reise vergangene Woche allerdings in einer derartigen Eskalation, dass ich mich nun zu dieser Rezension hingerissen fühle. Es läuft seit September `23 (wir haben nun Juni `24) eine Neuversorgung mit einem Rollstuhl mit Elektro Zusatzantrieb für meinen Sohn, da die alte nicht mehr passt und auch bereits einige Defekte aufweist. Der sehr lange Bewilligungsprozess ist keinesfalls durch das Sanitätshaus zu verantworten und kleinere Verzögerungen seitens Krämer wurden uns großzügig seitens Krämer mit einem frei wählbaren Speichenschutz für den neuen Rollstuhl kompensiert. Nach langen Monaten des Kampfes lag die entsprechende Bewilligung nun am 12. April endlich vor, der ersehnte Rolli wurde geordert und man stellte uns 4-6 Wochen Lieferzeit in Aussicht. Nach über acht Wochen begannen wir nun, wieder mal hinterherzutelefonieren. Nach mehreren Anläufen wurde uns eine Versand Woche mitgeteilt. Inzwischen war der Rollstuhl meines Sohnes nach einer Flugreise derart defekt, dass er nicht mehr gefahrenfrei benutzt werden konnte.

Arno N

Leider nicht zu empfehlen, die scheinen arge Probleme mit der Logistik und Kommunikation zu haben. Mir wurde meine Bandage vor 4 Wochen versprochen, seitdem rufe ich 2x die Woche an und bekomme die Antwort, „ich muss erstmal im wareneingang schauen, ob die schon geliefert wurde. Ich rufe zurück“. Rückruf kam nie, ich fühle mich und mein medizinisches Problem nicht ernst genommen. Keine gutes Gefühl, wenn man so hängen gelassen wird. Kann das sanitätshaus leider nicht empfehlen, bis die ihre Logistik wieder in den Griff bekommen haben und ihre Kunden ernst nehmen.

Hermann Simon

Krämer Orthopädie aus Gerolstein ist immer sehr kompetent. Nach meiner Knie OP wurden selbstverständlich meine Einlage geprüft und entsprechend korrigiert.
Vielen Dank dafür. Die Rückenschmerzen durch die Fehlhaltung sind wieder verschwunden.
Ich kann Krämer Orthopädie bedenkenlos weiter empfehlen.